
von links: Die SPD Kandidierenden Holger Klein, Christof Götz, Hans-Jürgen Ramuschkat und Ruth Hunds
Ein neues Miteinander schaffen, das ist es, was die SPD Kandidaten bewegt. Ziel ist es, die Vielseitigkeit der Gesamtstadt und ihrer Stadtteile zu erhalten und gleichzeitig Möglichkeiten für Gemeinsames zu schaffen. Wir alle, ob Bürgerinnen und Bürger der Kernstadt, der Talstadt, im Webertal, in der Neckarvorstadt, aus den Stadtteilen oder vom Lindenhof sind eine Stadt. Die Stadtteile sollen ihre Identität nicht aufgeben müssen und doch soll den Bürgern bewusst werden, dass sie ein wichtiger Faktor für die Gesamtstadt sind und dass es auch in ihrem Interesse ist, wenn wir die Stadt gemeinsam am Laufen halten. Wir müssen zusammenkommen, um die Möglichkeit zu haben, uns auszutauschen. In seiner Freizeit hat Holger Klein, der auch in der Jugendkunstschule als Dozent arbeitet, nun die Überlegungen der SPD Kandidaten spielerisch aufgearbeitet. Er baute eine Kugelbahn in eine Schublade, illustrierte den Hintergrund entsprechend als Stadt Oberndorf. Man kann von 6 Standorten = Stadtteilen eine Kugel zum Mittelpunkt, dem Talplatz, rollen lassen. Ob von Boll und Bochingen oder Hochmössingen und Beffendorf, die Kugel rollt immer bis zum Talplatz. Den Platz kann man kreativ gestalten und seiner Holzkugel kann man ein „Gesicht“ geben. den SPD Kandidaten ist es eine Herzensangelegenheit, dass sich mehr Bürgerinnen und Bürger mit der Gesamtstadt identifizieren und verbunden fühlen, denn nur so kann Oberndorf sich weiter entwickeln.